Veranstaltungsbericht zur Geschichtskonferenz erschienen

8. Juli 2013

Auf der Internetseite faschismustheorie.de ist ein Bericht über die  geschichtspolitischen Konferenz der VVN-BdA „Lizenz zum Terror. Das Jahr 1933 – Vorgeschichte, Geschichte und Geschichtsbild“ am 28./29. Juni in Berlin erschienen.

Hier könnt ihr den Artikel von M. Wörsching nachlesen. >>>

M. Wörsching ist Mitglied in der Berliner VVN-BdA

“Lizenz zum Terror”

24. Juni 2013

Geschichtskonferenz 28./29. Juni 2013

Humboldt-Universität zu Berlin

W_Anz_JW_GeKo2013_4c-300x269Auch achtzig Jahre danach bleibt das historische Datum des 30. Januar 1933 Ausgangspunkt des geschichtspolitischen Streits in Deutschland.

Hier ist zunächst dem totalitarismustheoretischen Mythos entgegenzutreten, demzufolge eine mehr oder weniger funktionsfähige Demokratie unter den Bedingungen der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre zwischen Extremisten von links und rechts zerrieben worden sei. Dem stellen wir die Frage nach den herrschenden Kräften der Weimarer Republik und ihren ökonomischen und politischen Interessen gegenüber. Welche Koalitionen, welche Optionen schienen ihnen zielführend?

 Zum Aufruf und Programm auf den Seiten der Bundesvereinigung >>>>

Eine Widerstandskämpferin in der Wilhelmstraße

24. Juni 2013

Donnerstag, 27. Juni 2013, 19 Uhr, Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal A

Stauffenbergstraße 13 – 14, D-10785 Berlin-Mitte, Eingang über den Ehrenhof

Buchvorstellung: Hans Coppi/Sabine Kebir:

Ilse Stöbe: Wieder im Amt.
Eine Widerstandskämpferin in der Wilhelmstraße

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Vor 80 Jahren – die Köpenicker Blutwoche

18. Juni 2013

Gedenktafel Schmausstr 2 (Köpe) Johann Schmaus80 Jahre nach der Köpenicker Blutwoche – alle Kraft gegen Rechts!

Das Ziel der VVN vor 65 Jahren: „Die breitesten Bevölkerungsschichten, insbesondere die Jugend über die faschistischen Verbrechen zu unterrichten“ ist immer noch aktuell.

2013 jährt sich die Machtübernahme der Nazis zum 80. Mal. Gleich zu Beginn ging die SA auch in Köpenick gegen politische Gegner vor.

Bei der „März-Aktion wurden die Bezirksverordnete Maria Jankowski, der stellvertretende Bürgermeister und weitere Nazi-Gegner brutal misshandelt. Den Höhepunkt erreichte der Terror ab 21. Juni. Während der Köpenicker Blutwoche wurden Antifaschisten verschiedener politischer Orientierung von SA-Leuten in ihre Schlägerlokale verschleppt, geschlagen und gedemütigt in bisher nicht gekannter Weise. Über zwanzig wurden ermordet.

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